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    Mit genau diesem Thema hat sich die Fachhochschule bfI Wien beschäftigt. In ihrer Studie wurde der Nutzen, die Umsetzbarkeit sowie der status quo das Outsourcing einzelner Projektmanagement-Aktivitäten untersucht.
    165 Projektmanagement-Experten aus D-A-CH nahmen an dieser Befragung teil.

    Sehr deutlich wurde das große Interesse der Unternehmen an dieser Art von Outsourcing.
    Weiterhin wurde untersucht in welchen Teilbereichen das Outsourcing – besser Outtasking – nützlich und vor allem umsetzbar ist.

    Gerade hier kamen deutliche Vor- und Nachteile zum Tragen.

    Diese Art des Outsourcings bezeichnet man unter Fachleuten als Outtasking. Unbedingt notwendig hierfür ist neben klaren Schnittstellen, Verantwortlichkeiten und Prozessen natürlich auch die gelebte Managementunterstützung.

    Hemmend können vor allem sprachliche und kulturelle Unterschiede in den Vordergrund treten.

    Es gibt einige Faktoren die stark für ein Outtasking sprechen. Zum einen wird die Wettbewerbsfähigkeit deutlich verstärkt sowie die davon abhängige Kundenzufriedenheit, zum anderen erhält das Unternehmen einen Zugang zu besseren Technologien und weiteren Kapazitäten.

    Gelangen Sie hier zu unserer Quelle, der vollständigen Auswertung der oben genannten Studie.