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    Gerade kleine und mittelständische Unternehmen, sowie Jungunternehmen oder Selbstständige, stehen oft vor dem Problem über unzureichende Investitionsmittel für teure Anschaffungen zu verfügen und sich einem hohen finanziellen Risiko bei der Aufstockung der eigenen Personaldecke auszusetzen. Eine weitere Belastung für die Unternehmen ist zudem der ständige Druck die monatlichen (Fix-) Kosten so niedrig wie nötig halten zu müssen.

    Hier kann eine geschickte Sourcing-Strategie helfen:
    Grundsätzlich unterscheiden wir bei der Betrachtung der Prozesse eines Unternehmens zwischen zwei Prozesskategorien: Den Kernprozessen, die im Wesentlichen für die Produktherstellung oder Dienstleistungserbringung essentiell sind, und den Backoffice- oder auch Support-Prozessen.
    Während erstere nur unter bestimmten Voraussetzungen aus dem Unternehmen herausgelöst werden sollten, existiert bei letzteren ein hohes Outsourcingpotential. Es lohnt sich also einmal genau hinzusehen und sich strategische mit diesen Prozessen auseinanderzusetzen.
    Insbesondere bei kleineren Unternehmen werden heute noch viele Backoffice-Prozesse eher stiefmütterlich behandelt. Häufig bieten diese aber ungeahntes Potential durch eine Verbesserung der Prozessqualität den relativen Wettbewerbsvorteil zu steigern, beispielsweise durch verbesserte Kundenbetreuung oder eine effizientere Rechnungslegung.
    In der Regel werden Optimierungen in dieser Prozesskategorie von einer Verbesserung des Außeneindrucks und der durch Kunden empfundenen „Zufriedenheit“ begleitet. Andererseits können sich Geschäftsleitung und Mitarbeiter uneingeschränkt auf die Kernprozesse und damit die eigentliche Leistungserbringung gegenüber dem Kunden konzentrieren.
    Am besten lassen sich solche Outsourcing-Vorhaben dann realisieren, wenn für die betreffenden Prozesse eigentlich neues Personal hätte eingestellt werden müssen. Auch Standardvorgänge sind besser geeignet als komplexe Vorgänge und individuelle Prozessabläufe – so wird das höchste Potential oft bei immer gleichen Vorgängen mit hohen Fixkosten gesehen.
    Jedoch sollte auch vor komplexen Vorgängen oder bei resultierenden Veränderungserfordernissen in Bezug auf die Aufgaben bestehender Mitarbeiter kein Rückzieher gemacht werden. Auch diese Prozesse sind oftmals sehr gut geeignet und können mit einem passenden Outsourcing-Partner ungeahnte Potentiale entfalten.

    Und wie sieht es bei Kleinstunternehmen aus: Beispiele sind die Sicherstellung der telefonischen Erreichbarkeit, Inkassodienstleistungen oder die temporäre Nutzung von Konferenzräumen, wie eine geschickte Sourcing-Strategie auch dort zum Erfolg des Unternehmens beiträgt.

    Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen beratend tätig zu werden, so dass auch diesen das volle Potential einer durchdachten Sourcing-Strategie zuteilwerden kann. Sourcing sollte nicht nur etwas für „die Großen“ der Wirtschaftslandkarte sein.