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    Am 09.11.2012 trafen sich viele Interessierte im Marktvorstehersaal in Nürnberg, um folgender IHK-Veranstaltung beizuwohnen:

    Brief 2.0 – Vom Desktop zum Empfänger

    • Was gibt es an Neuerungen?
    • Was ist Outputmanagement?
    • Wie kann ich effizienter und auch transparenter arbeiten?
    • Wie kann ich Kosteneinsparungen erzielen?

    Diese waren nur wenige Fragen, die die Zuhörer während der Veranstaltung stellten und die auch sehr gekonnt beantwortet wurden.

    Unter anderem hielt unser Geschäftsführer Hr. Peter Vorgel den Auftaktvortrag. In diesem ging es um dasOutputmanagement im Allgemeinen. Was es ist. Für welche Unternehmen es interessant ist. Was man damit erreichen kann und vor allem wie leicht es doch in jedem Unternehmen umzusetzen ist.

    Durch diesen Vortrag stark interessiert am eigentlichen Thema folgten die Besucher dem Vertreter der Deutschen Post seinem Vortrag: E-Postbrief: Top oder Flop?

    Zusammenfassend kann man hier sagen, dass es „bequemer“ ist diesen Brief als Hybridbrief zu senden, der Brief al solcher allerdings wirklich mit hoher Wahrscheinlichkeit auf dem Postwege zugestellt wird, da nur 1% aller E-Postbriefe wirklich elektronisch zugestellt werden.

    Doch vielleicht folgte die Lösung dieser Misere schon auf dem Fuße.

    So stellte Hr. Hertel von der DATEV eG den iBriefkasten vor. Dieser wird von einem Datev-Partner der :::output.ag angeboten. Dieser ist die All-in-One-Lösung und zwar aus allen Blickwinkeln – sowohl aus Unternehmenssicht als auch aus Kundensicht.

    Dieser bedient nämlich alle Kanäle auf einmal.

    Wie gewohnt stellt das Unternehmen seine Druckdatei auf einem Server zur Verfügung also lädt diese hoch.

    Und nun kommt der iBriefkasten zum Einsatz:

    1) er prüft ob eine E-Postbrief-Adresse vorhanden ist. Wenn ja, empfängt der Kunde seine Post als E-Postbrief

    2) er prüft, ob eine DE-Mail-Adresse vorhanden ist. Sollte der Kunde keine E-Postbriefadresse haben, allerdings eine DE-Mail-Adresse, so erhält er die Post als DE-Mail.

    3) der Kunde hat die Möglichkeit seine Post „downzuloaden“. Für die sichere Identifizierung benötigt er hier seinen nPA (neuen Personalausweis).

    4) sollten alle drei vorangegangen Möglichkeiten nicht genutzt werden, so wird der Brief normal ausgedruckt, kuvertiert und portooptimiert versandt.

    Auf diesen Vortrag folgte eine Sprecherin der Telekom GmbH mit einem Vortrag über DE-Mail sowie ein Anwenderbericht über das Onlineportal: www.brieffabrik.de

    Anwender hier war die Clubmanagerin des Golfclub Abenberg, Fr. Zitzler. Diese erklärte, wie einfach es sei Mitgliederversammlungsprotokolle, Mailings und Informationen über dieses Portal zu versenden, da man einfach hier wie gewohnt seinen Serienbrief erstellt und diesen hochlädt. Der Rest wird vom Druckzentrum der DATEV eG übernommen: ausdrucken, falzen, kuvertieren und versenden.

    Sollten Sie weitere Informationen zu dieser Veranstaltung wünschen oder aber die Folien der Vortragenden erhalten wollen, dann zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren.